Clemens Steiner
Gründer und Tormanntrainer
Über
Meine Leidenschaft für den Fußball, aber vor allem für das Tormannspiel, entdeckte ich schon sehr früh. Mit gerade einmal vier Jahren, begann mein sportlicher Werdegang beim SV Axams, wo ich überwiegend als Feldspieler und auch hier und da als Goalie zum Einsatz kam. Nach meinen anfänglichen Erfahrungen wechselte ich zum Nachwuchs des FC Wacker, bei dem ich fortan, aufgrund eines prägenden Turnieres, die Position des Tormannes einnahm. Meine letzte Station im Nachwuchs und somit auch mein Heimverein in der Fußball Akademie Tirol war der FC Zirl. Die Akademie Tirol ermöglichte mir vielseitiges und qualitativ hochwertiges Tormanntraining mit Trainern wie Hirt Bernhard und Heiss Stefan.
Rückblickend realisiere ich, wie bedeutsam ein abwechslungsreiches und vor allem schwerpunktorientiertes Tormanntraining für Nachwuchstormänner ist. Diese Erkenntnis wurde durch meine Erfahrungen mit der Tiroler Auswahl, welche ich als Trainer mitausbilden durfte, bestätigt. Die auch für Tormänner fundamentalen motorischen Fähigkeiten, wie Kraft, Beweglichkeit und vor allem Koordination und Schnelligkeit, wurden gefestigt und die komplexeren tormannspezifischen Fertigkeiten, wie eine saubere Fangtechnik und ein gutes Fußspiel, wurden automatisiert. Für die Mischung aus Fertigkeits- und Fähigkeitstraining fehlen vielen Vereinen jedoch die Ressourcen. Hier kommt die MKU ins Spiel. Die MKU bietet die Möglichkeit, durch verschiedene Trainer und unterschiedlich aufgebaute Trainingseinheiten, der Komplexität der Tormannposition gerecht zu werden.
Im Kampfmannschaftsbereich stand ich für die Vereine SV Völs, Sportverein Innsbruck (SVI) und aktuell beim Regionalligisten SVG Reichenau im Tor. Für junge Tormänner, welche wenig Variationsvielfalt in ihrem Training erleben, stellt die MKU einen perfekten Austausch für Tormänner und Tormanntrainer dar. Die MKU trägt nicht umsonst das Wort “Union” in ihrem Namen. Wir stehen für den Zusammenhalt und das gegenseitige Pushen unserer Keeper untereinander.
